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Was ist Völlegefühl und wie entsteht es?
Gans, Braten und Co. – gerade an Feiertagen drückt der Magen, wenn reichlich leckere Speisen gegessen werden. Die Folge: Völlegefühl. Wir fühlen uns mehr als satt, richtig voll. Üppige oder auch fettige Speisen belasten Magen und Darm stark und können die empfindliche Balance stören.
Die gute Nachricht: Das Völlegefühl ist zwar unangenehm, jedoch in der Regel nicht gefährlich.
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Ursachen von Völlegefühl
Am häufigsten tritt Völlegefühl nach dem Essen auf. Vor allem hastiges Schlingen von zu großen Essensmengen sowie fettige Speisen sind die Haupt-Völlegefühl-Ursachen.
Gelegentlich treten dazu auch noch Blähungen auf und können das Völlegefühl zusätzlich intensivieren. Denn dabei sammeln sich Gase im Darm, die zusätzlich auf den Bauchraum drücken. Das kann man teilweise auch sehen: Der Bauch wölbt sich dann merklich.
Auch Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe sind regelmäßige Begleiter des Völlegefühls. Zudem kann es oft zu Aufstoßen und Sodbrennen kommen, wenn der volle Bauch Druck abbauen möchte.
Wie lange hält ein Völlegefühl an?
Das Völlegefühl ist gewöhnlich nicht von langer Dauer. Mit fortschreitender Verdauung verschwindet das unangenehme Völlegefühl in der Regel einige Zeit nach den Mahlzeiten zum Glück von selbst wieder. Wer sich dem lästigen Völlegefühl besonders schnell entledigen will, kann zudem mit Carvomin® Verdauungstropfen die Verdauung auf natürliche Weise anregen und fördern.
Im unwahrscheinlichen Fall, dass das Völlegefühl über einen längeren Zeitraum hinweg anhält, chronisch wiederkehrt oder sich sogar verschlimmert, sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, ob eine Erkrankung oder Unverträglichkeit hinter den Beschwerden steckt.
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