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Wie entstehen Magenkrämpfe?
Plötzlich, intensiv und stechend – Das Gefühl von Magenkrämpfen bringt den Alltag durcheinander. Sie entstehen, wenn das Verdauungssystem in seiner Funktion gestört wird und sich die Magenmuskulatur entsprechend krampfartig zusammenzieht. Dies reizt die vielen Nerven, die im Magen-Darm-Bereich angesiedelt sind und verursacht große Schmerzen.
Typisch für Krämpfe ist der Schmerz beim Einsetzen der jeweiligen Magenkrämpfe: extrem intensiv und stechend. Der Schmerz nimmt während des Entkrampfens ab und kehrt in (un-) regelmäßigen Abständen mit jeder neuen Verkrampfung wieder. Dabei können die Magenschmerzen in manchen Fällen auch auf Rücken und Brust ausstrahlen.
Wichtig zu wissen: Magenkrämpfe selbst sind oft nicht die Krankheit, sondern „nur“ ein Symptom eines Auslösers. Entsprechend werden die Krämpfe oft von weiteren Symptomen wie Durchfall, Erbrechen und Appetitlosigkeit begleitet.
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Wie lange dauern Magenkrämpfe an?
So intensiv sie auch sind, zum Glück dauern Magenkrämpfe in der Regel nur relativ kurz an: Nach einigen Stunden bis maximal einigen Tagen (z.B. im Fall von Magen-Darm-Infektionen) sind die schmerzhaften Symptome vorbei.
Länger andauernde Magenkrämpfe: Wann zum Arzt?
Falls Sie länger als drei Tage unter Magenkrämpfen leiden, die Krämpfe besonders schmerzhaft sind oder chronisch auftreten, sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen, um ernsthafte Hintergründe auszuschließen.
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